Lust auf eine knackige Mystery-Serie, die gerade voll im Trend liegt? Dann müsst ihr Sirens auf Netflix schauen.
Mystery-Serie Sirens erobert die Netflix-Charts
Mit Sirens ist eine neue Mini-Serie auf Netflix gestartet, die übers Wochenende in gleich 73 Ländern die Spitzenposition erreicht hat – darunter auch Deutschland. Dauerbrenner wie Rookie oder Love, Death + Robots müssen sich indessen mit den hinteren Plätzen begnügen (Quelle: FlixPatrol).
In der fünfteiligen Mystery-Serie macht sich Devon DeWitt (Meghann Fahy) Sorgen um ihre kleine Schwester (Milly Alcock), die als Assistentin für eine Sekten-artige Kommune arbeitet – angeführt von der Milliardärin Kiki (Julianne Moore). Dabei ist Sirens allerdings keine bierernste Thriller-Serie, sondern eine zynische Dark-Comedy-Show, die das Leben der Superreichen im Fokus hat.
Für einen ersten Eindruck zum Netflix-Hit haben wir euch ganz oben den offiziellen Trailer eingebunden. Wobei eine Serie wie Sirens natürlich noch besser ist, wenn man möglichst unwissend einsteigt. Die Entscheidung liegt bei euch.
Das sagt die internationale Presse zu Sirens
Sirens wird allerdings nicht nur oft geschaut, sondern auch ziemlich gut bewertet. So schneidet die Serie auf Rotten Tomatoes mit einem Kritiker-Wert von 74 Prozent Zustimmung überwiegend positiv ab. Die Presse lobt dabei vor allem die Performance der drei Hauptdarstellerinnen und den hohen Unterhaltungswert, der ohne unnötige Längen auskommt. So schreibt das Empire Magazine:
Sirens ist die perfekte Abwechslung: ein wunderschön gedrehtes, geistesgestörtes Tauziehen zwischen Julianne Moore, Milly Alcock und einer nie besseren Meghann Fahy, das in nur fünf Episoden vergeht. Camp-Luxus-Trash in seiner schönsten Form.
Sirens ist besser als erwartet
Ich habe bisher nur eine Folge gesehen und die war in der Tat ziemlich unterhaltsam. Das Konzept von Sirens ist zwar eigentlich nicht mein Fall, aber die gut aufgelegten Darsteller und die insgesamt kurze Spielzeit werden mich aller Voraussicht nach bis zur Ziellinie führen. Insofern ist Sirens in meinen Augen zwar kein Muss, aber dennoch eine willkommene Abwechslung für alle Netflix-Abonnenten.