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Nach WhatsApp: iPad-Nutzer dürfen sich auf nächste Hammer-App freuen

Ein iPad gehalten von Händen.
Nach WhatsApp bekommen iPads bald wohl noch eine langersehnte App. (© IMAGO / Depositphotos / Bearbeitung: GIGA)
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Lange 15 Jahre mussten iPad-Nutzer auf WhatsApp warten. Kaum ist der beliebte Messenger für das Apple-Tablet verfügbar, deutet sich bereits die nächste Hammer-App an, die ebenfalls mit vielen Jahren Verspätung den Sprung schaffen könnte.

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Nach WhatsApp: Meta bringt nächste App aufs iPad

Seit dem 28. Mai 2025 gibt es den beliebten Messenger WhatsApp endlich auch auf dem iPad – damit hat Meta endlich einen langjährigen Wunsch der Community in die Tat umgesetzt. Dabei soll es nun aber nicht bleiben, denn ein neues Leak verspricht nun den baldigen Release einer dedizierten Instagram-App für das iPad.

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Bereits im April 2025 hatte es Gerüchte gegeben, dass Meta die beliebte Social-Media-App endlich auch auf das iPad bringen würde. Diese wurden nun von Bloombergs Marc Gurman bestätigt. Gurman sagte in dem Newsletter Power On, dass Meta derzeit Instagram für das iPad teste. Er erwarte, dass das Unternehmen die App noch 2025 auf iOS-Tablets bringen wird. (Quelle: Bloomberg)

Für viele iPad-Nutzer dürfte sich damit ein langgehegter Traum erfüllen. Bislang hatte Meta sich dagegen gestemmt. Der Instagram-Chef Adam Mosseri begründete die Abwesenheit 2022 noch damit, dass das Publikum auf dem iPad für eine separate Instagram-App zu klein sei. Diese Bedenken scheinen nun also aus der Welt geschafft – warum wohl?

Gregor Elsholz

Meta ändert seine Meinung – was steckt dahinter?

Es liegt nahe, dass Meta mit Instagram wohl einfach noch ein paar mehr Nutzer-Posts und -Details abgreifen möchte und deswegen nun endlich den Schritt auf das iPad wagt.

Mit den von Nutzern generierten Inhalten füttert das Unternehmen schließlich seine wachsende KI-Offensive – und persönliche Nutzerinformationen werden, so weit es nur irgend geht ausgewertet und weiterverkauft.

Am Ende wird Meta die Instagram-App also nicht aus reiner Nächstenliebe aufs iPad bringen, sondern weil es dort noch potenzielle Nutzer gibt, deren Profile schmackhafte Daten enthalten, die sich Meta mit aller Macht einverleiben will.

Gregor Elsholz

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